Was kann die Cannabisernte im Freien beeinflussen?

Diesmal werden wir uns mit dem Anbau im Freien befassen. Alles beginnt mit der Auswahl und der anschließenden sorgfältigen Aussaat der Samen. Beim Freilandanbau haben wir weniger Kontrolle über das Ergebnis, aber wir umgehen die Probleme, die mit dem Innenanbau verbunden sind, und nicht zuletzt ist diese Art des Anbaus wirtschaftlicher und in der Regel auch umweltfreundlicher. Beim Anbau im Freien, also auch in Gewächshäusern, ist Vorsicht geboten. Es gibt überall Fallstricke. Sei es durch Schädlinge, schlechtes Wetter oder neugierige Nachbarn.

Cannabisernte – Finden Sie den richtigen Zeitpunkt und behalten Sie Ihre Pflanzen im Auge

Die Blütezeit von Cannabis, die sie benötigen, hängt von der Genetik ab.

Sativas brauchen einen langen, warmen Sommer, um ihr maximales Potenzial zu erreichen, während Indicas an ein paar Grad kühlere Temperaturen gewöhnt sind. Klassische Outdoor-Sorten von feminisiertem Cannabis sind von Anfang September bis Ende Oktober erntereif. Dies gilt für die nördliche Hemisphäre. Das hängt von der Cannabissorte, die Sie anbauen, dem Boden, dem Wetter usw. ab.

You can tell when it’s time to harvest by the pistils and or trichomes. Die Stempel müssen zu mindestens 50 % dunkel sein. Wenn einige von ihnen gekräuselt sind, können Sie mit der Ernte beginnen. Die präziseste Methode ist jedoch die Farbe der Trichome. Wenn die Trichome unter dem Mikroskop zu 70 % bernsteinfarben sind, ist dies der beste Zeitpunkt für die Ernte mit dem höchstmöglichen THC- und CBD-Ertrag.

Das Wetter hat einen großen Einfluss auf Cannabispflanzen

Es ist sonnenklar, dass sich das Wetter vom Frühling bis zum Ende des Sommers ändern wird. Wir können nicht mit strahlendem Sonnenschein, gelegentlichem Regen und optimaler Luftfeuchtigkeit rechnen. Rechnen Sie lieber damit, dass das Wetter nicht immer nach Ihrem Geschmack sein wird. Wir sprechen hier vor allem von Wolkenbrüchen und schwankenden Temperaturen in der Blütezeit.

Diese klimatischen Veränderungen können beim Finale eine wichtige Rolle spielen. Sie könnten sogar Ihre Ernte bedrohen, aber das wird nicht passieren, wenn Sie erfahren und darauf vorbereitet sind, wichtige Entscheidungen bezüglich Ihrer Cannabispflanzen zu treffen.

Vorbereitung des Standorts und der Werkzeuge für die Cannabisernte

Sie wissen bereits, wo Ihr Cannabis getrocknet werden soll. Nicht sicher? Dann suchen Sie sich einen dunklen Platz mit einer Temperatur von 15-20 Grad Celsius und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50-65% mit Frischluftzufuhr. Beachten Sie jedoch, dass diese Werte als ideal angesehen werden. Wenn man sie nicht mit absoluter Präzision erreichen kann, ist das kein Problem. In Gegenden mit höherer relativer Luftfeuchtigkeit sollten Sie das Ganja an den Stellen überprüfen, an denen die Knospen den Stängel berühren. Dies sind die Orte, an denen ein Pilzbefall am wahrscheinlichsten ist. Extreme Trockenheit, Hitze oder fehlendes Tageslicht können sich negativ auf den Geschmack und die Gesamtqualität Ihrer Ernte auswirken.

Cannabisernte – jetzt geht’s los!!!

Los geht’s! D-Day. Wir empfehlen, die Ernte am Vormittag durchzuführen. Hitze und Sonnenlicht könnten den THC-Gehalt während der Ernte zersetzen. Sei also schnell, aber vorsichtig

Schauen Sie beim Schneiden genau hin. Sie sollten sich jeden Zweig einzeln ansehen. Achten Sie insbesondere auf Anzeichen von Schädlingen und Schimmelpilzen. Die meisten von ihnen erkennt man an den Blättern. Wenn sie grau, braun oder gar verwelkt sind, sollten Sie sie schnell loswerden. Auf diese Weise werden wir jedes Teil sorgfältig prüfen. Bei Verdacht auf Schimmelpilzbefall entfernen, trennen oder verbrennen Sie die betroffene Stelle sofort. Verwenden Sie stets saubere Werkzeuge. Wenn die Schere stark verstopft ist, können Sie sie mit Pflanzenöl und anschließend mit einer Seife reinigen.

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