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Nützliche Cannabissäuren und ihre Wirkung
Düngemittel sind nicht immer eine Garantie für eine gute Ernte. Säuren sind auch gut für Pflanzen, und heute werden Sie mehr über sie erfahren.
Das Wort „Säure“ weckt negative Assoziationen, so dass wir in Verbindung mit Cannabispflanzen mehr Probleme erwarten. But the opposite is the case. Organische Säuren sind ein natürlicher Bestandteil von Pflanzen. Sie wirken zum Beispiel als Pflanzenhormone oder Vitamine. Vor allem wenn Sie drinnen anbauen, benötigen Ihre Pflanzen (einschließlich Marihuana) möglicherweise so etwas wie ein „Nahrungsergänzungsmittel“. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Säuren Sie Ihren Pflanzen zuführen können und wie Sie dies tun.
Abscisinsäure
Es trägt die Abkürzung ABA und wird auch Abscisin II oder Dormin genannt. Es ist ein hemmendes Phytohormon. Das bedeutet, dass es das Wachstum der Cannabispflanze bis zur Ruhezeit verlangsamt. Sein Gehalt steigt, wenn die Pflanze negativen Umwelteinflüssen wie Trockenheit, Frost, schnellen Temperaturschwankungen und Schwermetallen im Boden ausgesetzt ist.
Wie Abscisinsäure wirkt:
- ABA stoppt die Zellteilung, wenn es draußen friert. Dadurch wird das Wachstum der Hanfpflanze gestoppt.
- Wenn ABA in den Marihuana-Knospen an der Spitze des Stängels produziert wird, veranlasst sein Vorhandensein die Zellen in den Blättern, mit der Bildung von Schuppen zu beginnen. So bleiben die Cannabisknospen geschützt, wenn es draußen kalt ist.
- Umgekehrt verlangsamt ABA das Wurzelwachstum nicht, sondern beschleunigt es. Dies soll der Pflanze mehr Möglichkeiten geben, Wasser und Nährstoffe aus dem nährstoffarmen Boden zu ziehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Abscisinsäure der Pflanze hilft, Trockenheit und anormale Bedingungen zu überstehen. Wenn Sie es der Pflanze während des Anbaus zuführen, wird sie produktiver und kräftiger sein. Aus diesem Grund ist ABA in vielen Düngemitteln enthalten.
Ascorbinsäure (Vitamin C)
Pflanzen brauchen Vitamin C, weil es ihre Fähigkeit erhöht, mit UV-Strahlung und Trockenheit umzugehen. Vitamin C wirkt außerdem als Antioxidans und schützt die Pflanzen vor Ozon, das sich bei starker Sonneneinstrahlung aus Sauerstoff und Schadstoffen in der Luft bildet. Ozon kann in die Blätter einer Pflanze eindringen und sie zerstören, wenn das vorhandene Antioxidans nicht reagiert. Vitamin C trägt auch dazu bei, dass Nitrate, die für ein gutes Wachstum benötigt werden, in den Pflanzengeweben verbleiben.
Pflanzen können Vitamin C selbst herstellen. Sie können sie aber auch mit gekauften Produkten versorgen, die oft Fruktose, Melasse und andere Zuckerarten enthalten. In den letzten Wochen des Wachstums anwenden. Mit Ascorbinsäure wird die Pflanze schwerere, dichtere Knospen ausbilden, und das daraus resultierende Produkt wird ein höheres Gewicht und einen intensiveren Geschmack haben.
Eine Vitamin-C-Ergänzung ist unerlässlich, vor allem, wenn Sie Hanfpflanzen in Innenräumen anbauen, wo sie sehr intensivem Licht und Wärme ausgesetzt sind.
Salicylsäure
Es ist ein Phytohormon, das die Photosynthese, die Atmung und die Aufnahme von Ionen unterstützt. Es ist ein Phytohormon, das die Photosynthese, die Atmung und die Aufnahme von Ionen unterstützt.
Salicylsäure fördert die Keimung der Samen, die Blüte und die Reifung der Knospen. Eine zu hohe Konzentration kann jedoch den gegenteiligen Effekt haben.
Die Zufuhr von Salicylsäure erhöht die systemisch erworbene Resistenz der Hanfpflanze. Dies bedeutet, dass die Pflanze über eine bessere Abwehrkraft verfügt, wodurch der Bedarf an Pestiziden sinkt. Salicylsäure wird als Spray, durch Einweichen oder durch Zugabe zu Kompost oder Wurzelstimulatoren angewendet.
Folsäure (Vitamin B9)
Seine Funktion besteht darin, die Pflanzen bei der Herstellung von DNA und RNA zu unterstützen, d. h. von Nukleinsäuren, die genetische Informationen an die Pflanzenzellen weitergeben. Darüber hinaus erleichtert Folsäure den Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten. Kurz gesagt: Folsäure macht Ihre Cannabispflanzen größer, buschiger und gesünder.
Folsäure kann den Pflanzen mit einer Gießkanne oder einem Spray zugeführt werden. Es wird schnell abgebaut, wenn die Pflanze extremem Licht ausgesetzt wird. Pflanzen, die in Innenräumen angebaut werden, profitieren also auf jeden Fall von einer zusätzlichen Versorgung.
Artikelquelle: https://softsecrets.com/

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Veröffentlicht von Kotelnik
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