
13/06/2023
Gesundheitliche Auswirkungen des Cannabiskonsums
Mit Cannabis infundierte Esswaren gibt es in verschiedenen Formen, von Backwaren und Süßigkeiten bis hin zu Getränken und Ölen.
Gesundheitliche Auswirkungen von Cannabis – Inhaltsverzeichnis

Cannabis, auch bekannt als Marihuana, wird seit jeher entweder durch Rauchen oder Verdampfen konsumiert. In den letzten Jahren sind jedoch mit Cannabis angereicherte Esswaren zu einer immer beliebteren Konsummethode geworden. Dieser umfassende Artikel soll die positiven und negativen Auswirkungen des Verzehrs von Hanf auf die Gesundheit beleuchten.
Mit Hanf versetzte Esswaren gibt es in verschiedenen Formen, von Backwaren und Süßigkeiten bis hin zu Getränken und Ölen. Sie enthalten aktive Cannabinoide, vor allem Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD), die für die meisten der mit Cannabis verbundenen gesundheitlichen Wirkungen verantwortlich sind.
1. Therapeutischer Nutzen
Die Forschung hat gezeigt, dass der Verzehr von Cannabis mehrere therapeutische Vorteile haben kann. Es ist zum Beispiel gut dokumentiert, dass THC analgetische (schmerzlindernde) und entzündungshemmende Eigenschaften haben kann, wodurch es bei Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Arthritis und Multipler Sklerose hilfreich ist.
Darüber hinaus ist CBD, ein nicht psychoaktiver Bestandteil von Hanf, für seine entzündungshemmende, angstlösende und anfallshemmende Wirkung bekannt. Es kann bei einer Reihe von Erkrankungen wie Epilepsie, Angstzuständen und bestimmten Krebsarten hilfreich sein. CBD mildert auch die psychoaktiven Wirkungen von THC, wodurch der „Rausch“ ausgeglichen wird und der Konsum für manche Konsumenten angenehmer ist. comfortable for some users.
Darüber hinaus stellen einige Personen fest, dass Cannabis-Esswaren ihren Schlaf verbessern, Angst und Stress reduzieren, den Appetit anregen und Übelkeit lindern – alles Dinge, die bei der Behandlung von Symptomen verschiedener Gesundheitszustände nützlich sein können.
2. Bioverfügbarkeit und Dauer
Einer der Hauptunterschiede zwischen dem Verzehr von Cannabis und dem Rauchen oder Verdampfen liegt darin, wie der Körper die Cannabinoide aufnimmt. Beim Verzehr von Hanf findet in der Leber ein so genannter „First-Pass-Metabolismus“ statt. Dieser Prozess führt zur Umwandlung von THC in 11-Hydroxy-THC, einen potenten Metaboliten, der die Blut-Hirn-Schranke besonders gut überwinden kann, was zu einer intensiveren und länger anhaltenden psychoaktiven Wirkung führt.
Auch beim Verzehr von Hanf setzt die Wirkung verzögert ein. In der Regel dauert es zwischen 30 Minuten und 2 Stunden, bis die Wirkung einsetzt, und sie kann mehrere Stunden anhalten, manchmal sogar bis zu 12 Stunden. Dieser verzögerte Wirkungseintritt und die verlängerte Wirkungsdauer können für diejenigen von Vorteil sein, die eine langfristige Linderung ihrer Symptome anstreben, können aber auch das Risiko eines übermäßigen Konsums erhöhen.
3. Mögliche Risiken und Nebenwirkungen
Die therapeutischen Vorteile von Hanf-Esswaren liegen zwar auf der Hand, sind aber nicht ohne Risiken. Das größte Risiko besteht im verzögerten Einsetzen der Wirkung, was zu übermäßigem Konsum führen kann. Die Menschen konsumieren möglicherweise mehr als beabsichtigt, weil sie die Wirkung nicht sofort spüren, was zu unangenehmen und manchmal gefährlichen Rauschzuständen führt. Zu den Symptomen eines übermäßigen Konsums gehören schwere Angstzustände, Paranoia, Panikattacken, erhöhte Herzfrequenz, Desorientierung und Halluzinationen.
Darüber hinaus wurde ein langfristiger, starker Konsum von Hanf mit bestimmten psychischen Problemen wie Depressionen, Angstzuständen und schwereren Erkrankungen wie Schizophrenie in Verbindung gebracht, insbesondere bei Menschen mit einer Veranlagung für diese Störungen. Es besteht auch das Risiko einer Abhängigkeit mit Entzugserscheinungen wie Reizbarkeit, Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit, wenn der Konsum eingestellt wird.
Cannabis-Esswaren können auch mit verschiedenen anderen Medikamenten interagieren, darunter Blutverdünner und Antidepressiva, was zu potenziell schädlichen Auswirkungen führen kann. Es ist wichtig, dass man sich vor dem Beginn eines Cannabiskonsums mit medizinischem Fachpersonal berät, vor allem, wenn man andere Medikamente einnimmt oder gesundheitliche Vorerkrankungen hat.
Darüber hinaus kann der Verzehr von Cannabis zu Magen-Darm-Beschwerden, einschließlich Übelkeit und Durchfall, führen, insbesondere wenn er in hohen Dosen konsumiert wird.
Schlussfolgerung
Die gesundheitlichen Auswirkungen des Verzehrs von Cannabis sind komplex und werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter die individuelle Verträglichkeit, die spezifische Zusammensetzung des Essens, die Dosierung und die Häufigkeit des Konsums
Wenn du dich dafür entscheidest, deine eigenen Cannabispflanzen zu züchten, solltest du immer qualitativ hochwertige, frische Cannabissamen kaufen. Du kannst Samen von Nukaseeds ausprobieren.
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Veröffentlicht von Blood
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