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Cannabistee lindert Schmerzen, hilft bei Depressionen und fördert die Verdauung
Was sind die Vorteile von Cannabistee? Du wirst überrascht sein, wovon sie dich befreien kann.
Cannabis Tee Artikelinhalt
Warum Cannabistee? Heutzutage interessieren sich die Menschen immer mehr für die therapeutischen Vorteile von Cannabis. Kurz gesagt: Cannabis scheint eine erstaunliche Substanz mit vielen gesundheitlichen Vorteilen zu sein. Es ist unter anderem ein natürliches Schmerzmittel, das Übelkeit lindert und den Appetit bei Krebs Patienten. Es hat sich auch als hilfreich bei der Behandlung von Epilepsie Multipler Sklerose und Verdauungsstörungen wie Morbus Crohn.
Außerdem haben Wissenschaftler festgestellt, dass die Cannabinoide in Marihuana entzündungshemmende, antioxidative und sogar krebshemmende Eigenschaften haben. Kein Wunder, dass Dr. Ethan Russo, ein Experte für Cannabis und seine Vorteile, sagt
Marihuana „ist die vielseitigste Kräutermedizin und die nützlichste Pflanze der Erde.
Keine andere Pflanze enthält eine so große Bandbreite an therapeutisch wirksamen Pflanzenbestandteilen wie Marihuana.
1. Cannabis-Tee bietet starke Schmerzlinderung
Marihuana ist ein starkes Schmerzmittel und wird seit Jahrhunderten zur Behandlung von schmerzhaften Zuständen wie Arthritis und anderen chronischen Krankheiten eingesetzt. Tatsächlich haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Cannabinoide an einzelne Schmerzrezeptoren im zentralen Nervensystem binden, was dazu beitragen kann, diese Schmerzen zu unterdrücken.
Cannabis wirkt ganz anders als herkömmliche Schmerzmittel wie Opiate. Cannabis macht nicht süchtig wie Codein, Morphin oder Oxycontin. Deshalb leiden Cannabiskonsumenten nicht unter körperlicher Abhängigkeit oder Entzugserscheinungen, wenn sie mit dem Konsum aufhören. Tatsächlich ist eine körperliche Abhängigkeit von Cannabisdosen noch nie aufgetreten. Gesundheitsexperten sind sich zunehmend einig, dass Cannabis eine sichere und wirksame Methode ist, um viele schmerzhafte Erkrankungen wie Fibromyalgie und Migräne zu behandeln, Krebs und Sichelzellenanämie.
Eine besonders ideale Art, Cannabis zu verwenden, ist die Verabreichung von Cannabistee, denn wenn Marihuana über das Verdauungssystem aufgenommen wird, hält seine Wirkung viel länger an.
2. Cannabis-Tee hilft bei Autoimmunkrankheiten
Cannabis ist aus mindestens zwei Gründen besonders wirksam. Erstens können Cannabinoide nachweislich Entzündungen reduzieren. Das macht Hanf besonders wirksam bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis, Multipler Sklerose und Reizdarmsyndrom. Zweitens hat Cannabis eine modulierende Wirkung auf das körpereigene Endocannabinoid-System, das für die Aufrechterhaltung der Homöostase wichtig ist. Wenn das Endocannabinoid-System nicht richtig funktioniert, kann das Immunsystem die körpereigenen Zellen angreifen, was zu Entzündungen und Gewebeschäden führen kann. Cannabis kann sowohl die Immunreaktion als auch das gesamte Endocannabinoid-System abschwächen und dämpfen.
3. Cannabistee hat neuroprotektive Wirkungen
Im Kampf gegen Drogen gab es Versuche, den Konsum von Marihuana mit Gedächtnisproblemen und sogar Hirnschäden in Verbindung zu bringen. Die Beweise stützen diese Behauptungen jedoch nicht, ganz im Gegenteil. Jüngste Studien haben sogar herausgefunden, dass Hanf eine neuroprotektive Wirkung hat. THC scheint die Produktion von Amyloid-Beta-Proteinen zu verlangsamen oder sogar zu blockieren, von denen angenommen wird, dass sie die Ursache der Alzheimer-Krankheit sind.
Die meisten Studien, die sich mit den Auswirkungen von Marihuana auf das Gedächtnis befasst haben, wurden an Labortieren durchgeführt. Insbesondere wurde beobachtet, dass ältere Mäuse, die eine geringe Dosis Marihuana erhielten, einzelne Aufgaben besser bewältigten (z.B. sich besser an Labyrinthe erinnern) als Mäuse, die ein Placebo erhielten. Wissenschaftler glauben nun, dass Cannabinoide einen neuen Weg bieten könnten, um den kognitiven Abbau zu bekämpfen, der bei Menschen im Alter auftritt.
4. Cannabis-Tee hilft für ein gesünderes Verdauungssystem
Im Körper gibt es Endocannabinoid-Rezeptoren. Wenn du Marihuana rauchst, wirken die meisten Cannabinoide auf das Gehirn. Wenn du dagegen einen Hanfdrink trinkst, werden die Cannabinoide über Rezeptoren im Verdauungstrakt aufgenommen. Das kann helfen, Krämpfe, Verstopfung, Magenverstimmungen und Durchfall zu reduzieren. Tatsächlich wurde Marihuana früher zur Behandlung von Magen-Darm-Problemen eingesetzt. Wenn du also Darmprobleme hast, könntest du eine Tasse Cannabistee in Betracht ziehen.
5. Cannabis kann Ängste und Depressionen lindern
Ängste und Depressionen können durch viele Faktoren verursacht werden. Eine Entzündung der Neuronen oder ein Mangel an Neurotransmittern wie Serotonin kann die Psyche eines Menschen stark beeinträchtigen. Glücklicherweise können Cannabinoide dabei helfen, alle wichtigen Faktoren zu bekämpfen, die zu Angst und Depression beitragen.
6. Kann Cannabis-Tee mich high machen?
Ja, aber das hängt von den Cannabinoidprofilen des Tees und der Reaktion des Gehirns ab. Hanftee ist im Allgemeinen ein psychoaktives Getränk. Es ist möglich, dass eine Person durch Cannabistee ein viel stärkeres Gefühl erlebt als durch gerauchtes Marihuana.
Rezept für Cannabis-Tee
Cannabistee ist eine großartige Möglichkeit, die wohltuende Wirkung von Cannabinoiden zu genießen, aber ohne die mit dem Rauchen verbundenen Risiken. Man sagt, eine Tasse Tee macht alles besser. Im Fall von Cannbis-Tee trifft das doppelt zu. Hier ist ein einfaches Rezept für die Zubereitung.
Zutaten:
½ Gramm Hanf
½ Esslöffel Butter – Rezept für Hanfbutter
½ Glas Wasser
für die Vorbereitung brauchen wir :
1 Schale
1 Löffel
1 Messer
1 leerer Teebeutel
Schauen wir uns das Gebräu Schritt für Schritt an:
- Entferne die Stängel und Samen von der Cannabispflanze. Schneide sie mit einem Küchenmesser. Du möchtest, dass der Hanf zerfällt und fein gehackt wird.
- Gib den Hanf und die Butter in die Schüssel. Umrühren, bis der Hanf mit Butter überzogen ist. Die Butter ist notwendig, weil das THC im Verdauungssystem nicht aufgenommen werden kann, ohne sich im Fett aufzulösen.
- Gib die Mischung in einen leeren Teebeutel und verschließe den Beutel.
- Lege den Teebeutel in eine Kanne mit warmem Wasser und lasse ihn dort etwa 30 Minuten lang liegen. Vermeide es, dasWasser zu kochen .
- Schalte den Herd aus, entferne den Behälter und gieße dir eine heiße Tasse Cannabistee ein. Du kannst nach Bedarf Milch oder Honig hinzufügen.
Wenn du dich dafür entscheidest, deine eigenen Cannabispflanzen zu züchten, solltest du immer qualitativ hochwertige, frische Cannabissamen kaufen. Du kannst Samen von Nukaseeds ausprobieren.

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Published by Blood
14/01/2023choose and buy cannabis seeds from our offer
our pleasure
Ich liebe Hanftee, vor allem, wenn man ihn aus Hanfabfällen zubereitet.