23/05/2023

Cannabisanbau im Freien

Der Anbau von Cannabis im Freien kann sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Anbauer ein aufregendes und erfüllendes Unterfangen sein.

Einführung

Der Anbau von Cannabis im Freien kann sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Anbauer ein aufregendes und erfüllendes Unterfangen sein. Der Anbau von Marihuana in der natürlichen Umgebung bietet die Möglichkeit, die Kraft des Sonnenlichts zu nutzen, die mit dem Innenanbau verbundenen Kosten zu reduzieren und große, potente Pflanzen zu produzieren. In diesem umfassenden Leitfaden werden wir die notwendigen Schritte und Überlegungen für den erfolgreichen Anbau von Cannabis im Freien untersuchen.

1. Die Wahl des richtigen Standorts

Cannabisanbau im Freien - Auswahl des richtigen Standorts

Der erste Schritt beim Anbau von Cannabis im Freien ist die Auswahl des idealen Standorts. Berücksichtigen Sie bei der Wahl Ihres Anbaustandorts die folgenden Faktoren:

  • Sonnenlicht: Marihuanapflanzen gedeihen in direktem Sonnenlicht, das mindestens 6-8 Stunden pro Tag benötigt. Ideal sind nach Süden ausgerichtete Hänge und offene Flächen mit wenig Schatten.
  • Zugänglichkeit: Achten Sie darauf, dass der Standort für die regelmäßige Pflege und Bewässerung leicht zugänglich ist und gleichzeitig Privatsphäre und Sicherheit gewährleistet sind.
  • Bodenqualität: Cannabis bevorzugt einen gut durchlässigen, nährstoffreichen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0. Sie können den Boden mit organischen Stoffen anreichern und den pH-Wert testen, um optimale Bedingungen zu gewährleisten.
  • Schutz: Wählen Sie einen Standort mit natürlichem Windschutz, z. B. Bäume oder Sträucher, um Ihre Pflanzen vor starkem Wind und extremen Wetterbedingungen zu schützen.2.

2. Die Auswahl der richtigen Blumen

Verschiedene Cannabisblüten haben unterschiedliche Wachstumseigenschaften und Klimavorlieben. Recherchieren Sie Blumen, die für Ihr lokales Klima geeignet sind, und berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie Blütezeit, Pflanzengröße und Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten. Blumen mit einer kürzeren Blütezeit können in Gebieten mit kürzeren Wachstumsperioden oder unvorhersehbaren Wettermustern von Vorteil sein.

Sie können nach Samen von Nukaseeds suchen

3. Timing und Keimung

Ziehen Sie Ihre Marihuanapflanzen etwa 4-6 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost im Haus oder im Gewächshaus auf. So können die Sämlinge ein starkes Wurzelsystem entwickeln und werden widerstandsfähiger gegen die Bedingungen im Freien. Keimen Sie die Samen mit der Papierhandtuchmethode, mit Torfpellets oder mit Starterpfropfen, um den Keimungserfolg zu erhöhen.

4. Umpflanzen und Auspflanzen

Sobald die Sämlinge ihre ersten echten Blätter entwickelt haben und die Nachttemperaturen konstant über 10°C (50°F) liegen, können sie ins Freie verpflanzt werden. Gewöhnen Sie die Sämlinge allmählich an die Bedingungen im Freien, indem Sie sie jeden Tag für einige Stunden ins Freie stellen und die Dauer im Laufe einer Woche erhöhen. Dieser Prozess wird als „Abhärtung“ bezeichnet und trägt dazu bei, den Transplantationsschock zu verringern.

Heben Sie beim Verpflanzen ein Loch aus, das groß genug ist, um den Wurzelballen aufzunehmen, und setzen Sie den Setzling vorsichtig in das Loch. Füllen Sie das Loch mit Erde auf und stampfen Sie es leicht fest, um Lufteinschlüsse zu entfernen. Setzen Sie die Pflanzen entsprechend ihrer voraussichtlichen Größe ein, so dass genügend Platz für die Luftzirkulation und das Eindringen von Sonnenlicht vorhanden ist.

5. Bewässerung und Nährstoffe

Cannabisanbau im Freien - Bewässerung

Cannabispflanzen brauchen beständige und richtige Bewässerung, um zu gedeihen. Eine Überwässerung kann zu Wurzelfäule und anderen Problemen führen, während eine Unterwässerung das Wachstum hemmen kann. Gießen Sie Ihre Pflanzen tief und selten, so dass der Boden zwischen den Wassergaben leicht abtrocknen kann. Die Häufigkeit der Bewässerung hängt von Faktoren wie Klima, Pflanzengröße und Bodenart ab.

Füttern Sie Ihre Cannabispflanzen mit einer ausgewogenen Nährstofflösung, die Stickstoff, Phosphor, Kalium und Mikronährstoffe enthält. Beginnen Sie mit der Hälfte der empfohlenen Dosis und erhöhen Sie diese bei Bedarf schrittweise. Beobachten Sie Ihre Pflanzen auf Anzeichen von Nährstoffmangel oder Vergiftungen und passen Sie Ihr Fütterungsregime entsprechend an.

6. Ausbildung und Beschneidung

Erziehungsmethoden wie Topping, Low-Stress-Training (LST) und Super Cropping können helfen, die Pflanzengröße zu kontrollieren, die Lichtdurchlässigkeit zu verbessern und den Ertrag zu steigern. Schneiden Sie untere Zweige und Blätter zurück, die nicht genügend Sonnenlicht erhalten, um die Energie auf die Hauptkolben zu lenken. Entfernen Sie abgestorbenes oder beschädigtes Laub, um die Gesundheit der Pflanze zu erhalten und Schädlingsbefall zu verhindern.

7. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung

Cannabisanbau im Freien - Schädlings- und Krankheitsbekämpfung

Untersuchen Sie Ihre Marihuana-Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Schädlingen und Krankheiten. Setzen Sie vorbeugende Maßnahmen ein, z. B. Beipflanzung, richtige Abstände und gute Hygienepraktiken. Wenn Schädlinge oder Krankheiten

8. Video Anbau von Cannabis im Freien

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Published by Blood

23/05/2023